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Die Umkehrosmose ist erst in den letzten beiden Jahren in der Kaffeebranche in den Fokus gerückt. Nachdem durch die starke Spezialisierung beim Rösten kaum mehr Qualität aus dem Kaffee zu holen ist, haben sich die Spezialisten dem Wasser angenommen und herausgefunden, dass hier noch die Möglichkeit besteht, den Kaffee in der Tasse zu verbessern.

Denn Umkehrosmose hat den Vorteil, dass keine pH-Wert-Verschiebung stattfindet. Der pH-Wert bleibt also beim kompletten Prozess konstant. Daher findet in der Kaffeemaschine keine Korrosion statt, wodurch eine optimale Geschmacksauswertung möglich ist. Umkehrosmose erzeugt mit der richtigen Aufbereitung also ein neutrales Extraktionsmittel.

Der Prozess einer Umkehrosmose ist einfach. Durch Osmose wird das Wasser entmineralisiert. In der Folge lassen sich dem Wasser exakt die gewünschten Mineralien zuführen, die für eine optimale Kaffeezubereitung benötigt werden. Die Folge: Ein konstantes, pH-neutrales Ergebnis.

Die Umkehrosmose-Anlagen sind mittlerweile extrem kompakt. Natürlich sind sie im ersten Schritt investitionsintensiver als eine Filterkartusche, aber der Vorteil ist, dass es sich über die Jahre amortisiert und gleich mehrere Verbraucher an eine Anlage angeschlossen werden können.

In hochwertigen Spezialitäten-Cafés geht der Trend auf jeden Fall in Richtung Umkehrosmose.